Es gibt immer ein erstes Mal: Die meisten unserer Patienten kommen von der klassischen Schulmedizin und sind mitunter zunächst skeptisch gegenüber unseren Heilverfahren. In unserer Infothek möchten wir Ihnen typische Fragen beantworten, die Ihnen mehr über unsere heilpraktische Tätigkeit verraten und somit auch ein eventuelles Misstrauen aus dem Weg schaffen. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie weitere Fragen haben.
Osteoopathie ist eine sanfte Heilmethode mit den Händen, die nicht einzelne Symptome, sondern den Menschen mit seiner Seele, Körper und Geist ganzheitlich betrachtet und behandelt. Hierbei wird mit den Händen fefühlt und getastet, um den Dingen auf den Grund zu kommen.
Selbstregeneration und Heilung sind dabei die entscheidenden Faktoren, die auf sanfte Weise unterstützt werden.
Es sollen die Selbstheilungskräfte, die in jedem von uns stecken, angeregt werden.
Schon Hippokrates, Vater der Heilkunde und griechischer Arzt (460 bis etwa 377 v. Chr.), erkannte dies. Er sagte: "Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Inneren eines jeden von uns liegt."
Viele gesetzliche und privbate Krankenkassen übernehmen die Kosten für Osteopathie. Sonst kann eine Zusatzversicherung helfen.
Viele private Krankenkassen hingegen decken eine Reihe naturheilkundlicher Therapieformen ab. Privatversicherte sollten vor der Behandlung bei Ihrer Versicherung nachfragen, ob die Kosten übernommen
werden.
Je nach Anliegen dauert eine Sitzung unterschiedlich lange. Die erste Behandlung dauert aufgrund der Anamnese cirka eine Stunde. Denn hier kläre ich vorab alles, was für die weitere Behandlung wichtig ist. Das fängt bei Ihrer bisherigen Krankheitsgeschichte an und reicht bis zu Ihren Sorgen und Nöten. Bei jeder weiteren Behandlung sollten Sie in etwa 45 Minuten einplanen. Selbst wenn es einmal nicht so lange dauert, vermeiden Sie so zusätzlichen Stress durch Termin- und Zeitdruck.